27.08.2012
Amelie Tokaj berichtet in den Nachrichten von
Gehirn&Geist vom 27.08.2012 von Forschungsergebnissen am Forschungszentrum Jülich:
Wissenschaftler um Caspers hätten bei Tests festgestellt, dass bei
Profi-Entscheidern vor allem die Teile des Gehirns stärker arbeiteten, die beim
Bilden von Gewohnheiten beteiligt sind. Im
Gegensatz zu den Nichtprofis, bei denen vermehrt die Kortexareale aktiv waren,
um Sachverhalte genauer abzuwägen. Die
Wissenschaftler gingen davon aus, dass Manager Informationen routinierter nach
festen Regeln kategorisierten, sodass sie besonders schnell Entschlüsse fassen
könnten.
Da
haben die Profis mit Sicherheit einen Vorteil, wenn es um das Tagesgeschäft mit
seinen bekannten Abläufen und Problemen geht. Was aber, wenn es sich um neue
Herausforderungen handelt, die den täglichen nur ähnlich sind? Man kann nur
hoffen, dass dann die vorhandenen "Schubladen" nicht zu schnell
geöffnet werden, um "erprobte" Handhabungsprozeduren herauszuholen
und anzuwenden.
Gewohnte
Denkmuster zu durchbrechen sollte für die Entscheidungsprofis eine leichte
Übung sein. Die Methode SixTinkingHatsfont-family:Symbol;mso-ascii-font-family:Arial;mso-hansi-font-family:Arial;
mso-bidi-font-family:Arial;mso-char-type:symbol;mso-symbol-font-family:Symbol;
mso-bidi-font-style:italic">Symbol">Òmso-bidi-font-style:italic"> von Dr. Edward de Bono (mehr) ist eine weltweit erfolgreich angewendete Methode, um in
kürzerer zeit bessere Entscheidungen zu fällen, ohne dabei in die bekannten
Denkmusterfallen zu tappen.
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