08.08.2009
„Das Gold
in den Köpfen“ von Mitarbeitern hat im vergangenen Jahr der deutschen
Wirtschaft Milliarden gespart. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe Nr. 182 vom 8./9.
August 2009. Spitzenreiter war dabei ein Mess- und Regelungstechnikmeister von Thysse-Krupp, der 534 851 Euro erhielt.
Seine Idee erspart seinem Arbeitgeber 1,6 Millionen Euro an Material- und ca.
eine halbe Millionen Ernergiekosten im Jahr. Der Prämiendurchschnitt lag
allerdings bei 190 Euro. Das ergab eine Umfrage des dib (Deutsches Institut für Betriebswirtschaft).<o:p></o:p>
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Obwohl sich
die Beteiligung stetig nach oben entwickelt, besteht in bestimmten Branchen
erhebliches Entwicklungspotenzial: Während bei den Autozulieferen fast jeder
zweite Mitarbeiter - ca. 46 % - einen Verbesserungsvorschlag macht, sind es bei
Banken und Versicherungsbetrieben nicht einmal 7 %.<o:p></o:p>
Wichtig
sei, dass die Vorschläge zügig bearbeitet würden, meint Christiane Kersting,
Leiterin Ideen- und Innovationsmanagement am dib: Ansonsten würde aus dem Ideenmanagement leicht ein
Frustrationsinstrument.<o:p></o:p>
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Was u.E.
jedoch noch zielführender ist: Nicht einfach einen „Briefkasten“ für
Verbesserungsvorschläge aufhängen, sondern möglichst genau vorgeben, WO nach
Verbesserungen gesucht werden soll! Obwohl auf den ersten Blick ein
Widerspruch, dass nämlich „Grenzen“ die Kreativität fördern, so genau das ein
Erfolgsfaktor: Möglich genau Fokussierung auf den gewünschten
Verbesserungsbereich!!! Das zumindest zeigen einige Forschungsergebnisse.<o:p></o:p>
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Wie helfen
Ihnen dabei, ein derartiges Ideenmanagement in Ihrem Unternehmen zu etablieren:
Rufen Sie uns an. <o:p></o:p>
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