15.10.2004
Eine Umfrage unter 3500 Mittelständlern der Universität Münster
und der WGZ-Bank hat ergeben, dass nur die wenigsten strategische
Planungsinstrumente einsetzten, ...
...wie bpsw.
Portfolioanalysen, Potennzialanalysen, Benchmarking oder Balanced Scoredcard.
Das berichter die Wirtschaftswoche in Ausgabe 41 vom 30.09.04.
Wolfgang
Berens, Prof. für Betriebswirtschaft kommt zu dem Schluss, dass bei
KMU strategische Planung die Ausnahme sei und oft noch aus dem Bauch entschieden
würde. Es würde in erster Linie mit vergangenheitsbezogenen Daten gearbeitet;
auch sei professionelles Controlling eine Seltenheit und strategische Planung
die Ausnahme.
Obwohl der Kapitalbedarf bei 95% der befragten KMU
unverändert hoch sei wüssten die wenigsten, welche Informationen in den
standardisierten Ratingprozess der Banken (BASEL II) einfließen
würden.
Prof. Berens hat zusammen mit der Bank ein Programm entwickelt,
um diesen Missstand auszuräumen. Die Software-CD kann gegen eine
Versandkostenpauschale von 5 € unter www.min-d.de angefordert werden.
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